Die CDU-Fraktion Tempelhof-Schöneberg lud zum Neujahrsempfang 2020 ein
"Mit unserem Neujahrsempfang starten wir nicht nur in freudiger Runde ins neue politische Jahr, sondern würdigen damit auch Bürgerinnen und Bürger, die unseren Bezirk durch ihren ehrenamtlichen, politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Einsatz tagtäglich lebens- und liebenswerter machen. Wir danken Ihnen herzlich dafür, dass Sie uns bei unserem Neujahrsempfang beehrt haben und freuen uns auf ein spannendes und erfolgreiches Jahr 2020 – mit Ihnen, für Tempelhof-Schöneberg!“, so Matthias Steuckardt, Vorsitzender der CDU-Fraktion Tempelhof-Schöneberg.
Um das neue Jahr mit der nötigen Portion Glück bestreiten zu können, wurden die zahlreichen Gäste aus Vereinen, den Schulen, dem Sport, den Kirchen und aus der Politik direkt am Eingang des Ratskellers von Jungmeistern der Berliner Schornsteinfeger-Innung begrüßt, die kleine Glücksbringer verteilten.
Mehr Zusammenhalt
Matthias Steuckardt und Kai WegnerCDU-Berlin-Vorsitzender Kai Wegner warb in seiner Rede für mehr Zusammenhalt in der Berliner Bevölkerung. Rot-Rot-Grün spalte stattdessen die Berliner auf populistische Weise in Autofahrer und Radfahrer oder in Mieter und Vermieter. Er bemängelte in seiner Rede, dass der aktuelle Senat wenig realisiere, was er ankündige – dies gelte auch im besonderen Maße für die angekündigte Verkehrswende, die immer noch auf sich warten lasse.
"Dass auch unsere Kolleginnen und Kollegen aus den anderen BVV-Fraktionen uns bei unserem Neujahrsempfang besuchen, ist ein Zeichen, dass neben allen Kontroversen und Meinungsverschiedenheiten der Wille da ist, gemeinsam etwas im Bezirk zu bewegen", so der Vorsitzende der gastgebenden CDU-Fraktion, Matthias Steuckardt.
Tempelhof-Schöneberg braucht die CDU
Auch er richtete einige kritische Worte in Richtung Berlins rot-rot-grüner Regierung wie auch der rot-grünen Zählgemeinschaft in der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg: "Schulplatzmangel, Fällung von Bäumen ohne Neuanpflanzungen in entsprechender Größenordnung, kaum neue Fahrradwege oder aber auch Hilflosigkeit in Fragen des linken Potse-Kollektivs und der Situation mit der Prostitution in der Kurfürstenstraße zeigen, dass SPD und Grüne keine Lösungen für die Probleme unseres Bezirks liefern. Rot-Grün muss in Tempelhof-Schöneberg endlich von der CDU abgelöst werden."